1794/95 Martin Anwander
1866 von Johann Lorenz, Hägerau sowie
im 20.Jh. von Franz Schreieck, Stanzach
dispositonell erweitert und verändert*
2009 Neubau in erweitertem, restauriertem Gehäuse
* Bundesdenkmalamt, Abt. Klangdenkmal,
Mag. Pichler 2008
Manual: C -f'''
Principal 8' (C-G aus Holz hinter der Orgel neben dem Subbaß)
Gedeckt 8' (restauriert) geteilte Schleife
Octav 4'
Flöte 4' (restauriert)
Quinte 2 2/3' geteilte Schleife
Octav 2' geteilte Schleife
Terz 1 3/5’ geteilte Schleife
Larigot 1 1/3' geteilte Schleife
Octav 1'
Schleifenteilung c'/cs'
zweite Schleifenteilung h/c'
Oktavkoppel
Koppel I/P
Pedal: C - d'
Subbass 16'
mechanische Registermechanik
hängende Traktur
Metallpfeifen: 97,5%ige gewalzte und gehämmerte Bleilegierung
ein Keilbalg
Das BDA stimmte "einer Veränderung der Orgel im Interesse einer musikalisch wie technisch sinnvollen Lösung" mit der Auflage der "Integrierung der brauchbaren Teile der Anwander-Orgel" (spätbarocke Gehäuseteile, Gedeckt 8’ und Flöte 4’), zu.